Achtung! Neue Telefon- und Faxnummer!
Unsere Rufnummern haben sich geändert! Bitte beachten Sie die neuen Nummern:
Büro: 06029-9977037
Fax: 06029-9977038
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Warum und wie die Mistel am Bayerischen Untermain bekämpft wird zeigen Micha Specht von Schlaraffenburger und Alexius Wack vom Landschaftspflegeverband Aschaffenburg (LPV AB) in diesem Beitrag in der Frankenschau:
Dieser Apfelbrei ist aus handgelesenen alten Streuobstsorten ohne jegliche Zusatzstoffe traditionell hergestellt (gesetzliche Bezeichnung: Apfelmark).
Wie von der Oma. Hier schmeckt man den Apfel so wie er ist.
Hergestellt mit Unterstützung von "Odenwald-Früchte"
Erhältlich bei unseren Verkaufsstellen zur Zeit bei:
oder auch in unserem Shop
Möchten Sie als Händler ebenfalls unsere Produkte vertreiben? Sprechen Sie uns an: morgane.habegger@schlaraffenburger.de, Tel: 06029-9977037
Beachten Sie auch unsere Präsente!
Alle unsere Produkte sind zertifiziert nach:
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Wir freuen uns! Seit 9. März 2022 steht nach den extensiv bewirtschafteten Streuobstwiesen selbst nun auch die handwerkliche Apfelweinkultur auf der UNESCO-Liste der Immateriellen Kulturerbe.
Die handwerkliche Apfelweinkultur verbindet die Bewirtschaftung heimischer Streuobstwiesen mit dem Können und den Bräuchen rund um unser Stöffche.
Gestellt wurde der Antrag bereits 2018 von einer Trägergemeinschaft, der auch die Schlaraffenburger angehören. Darüberhinaus federführend die Agenda Gruppe für Landschaftsschutz und Landschaftspflege aus Friedrichsdorf und Jörg Stier, Geschäftsführer der Bischemer Familienkelterei Stier und Vorsitzender des Vereins Apfelwein-Centrum Hessen (ACH) sowie
Die Apfelernte 2021 war regional sehr unterschiedlich. Während in manchen Gemarkungen die Bäume unter der Fruchtlast zusammenbrachen hatten andere so gut wie keine Erträge. Der im Vergleich zu den Vorjahren üppige Regen hat den Bäumen gutgetan. Allerdings hat die Tafelobstqualität sehr darunter gelitten. Schorf und Regenflecken waren häufig und haben es schwer gemacht qualitativ hochwertiges Obst zu ernten.
Insgesamt konnten die Schlaraffenburger Projektteilnehmer 515 Tonnen Kelterobst und 19 Tonnen Tafelobst ernten. Vielen Dank für diesen Einsatz!
Mit diesen Mengen liegen wir etwas unter dem Vorjahr mit 580 Tonnen. Insgesamt sind wir aber sehr zufrieden mit der ausgewogenen Ernte. Wir konnten alles Obst verwerten, einlagern und vermarkten.