Sortenerhaltung: 250 Obstbäume mit seltenen Regionalsorten veredelt
(Foto: Steffen Kahl bei der Veredelung von Regionalsorten)
Das Biodiversitätsprojekt „Erfassung und Erhalt von Kernobstsorten am Bayerischen Untermain“ läuft seit 2019 mit dem Ziel, alte Regionalsorten zu erfassen, zu beschreiben und zu erhalten. Nach der Sortenerfassung in den letzten beiden Jahren wurden nun die ersten 250 Obstbäume mit Regionalsorten veredelt, um sie auf Dauer zu erhalten. Alzenauer Roter Rambur, Steinbacher, Heimbacher Wilder, Trennfurter Renette und Haferkrüpsbirne sind nur einige der Lokalmatadoren.